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Mit dem Wohnmobil durch Österreich 2020

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Dieses Sprichwort traf vermutlich im Jahr 2020 (dem "Coronajahr") bei fast jedem zu. Aber wir hatten Glück, Feiern wurden nur verschoben, im Beruf lief bis auf Homeoffice alles wie gewohnt weiter und wir lernten heuer einige, für uns ganz neue Seiten von Österreich kennen.

Auch wenn die Grenzen Österreichs zu den Nachbarländern offen waren und (zumindest bis Mitte August) es auch keine nennenswerten Reiseeinschränkungen gab, entschieden wir uns für einen Urlaub in Österreich. Schon unser Wochenende im Salzkammergut zeigte uns, dass es noch genug Plätze in Österreich zum Entdecken gibt.

Durch eine Serie im Österreichen Rundfunk wurden wir auf den Stausee Ottenstein im Waldviertel aufmerksam, der das erste Ziel unserer Reise war. Danach ging es von Nord nach Süd einmal quer durch Österreich.

Tag 1: Dobl - Stausee Ottenstein

Über die Semmering Schnellstraße und durch Wien ging es gemütlich und ohne Stau von Dobl nach Ottenstein in der Gemeinde Rastenfeld im Waldviertel. Um rasch voran zu kommen, entschieden wir uns, möglichst viel auf den Autobahnen und Schnellstraßen zurückzulegen - das Ziel war das Ziel Smile Auch die Bundesstraße von Krems nach Ottenstein war gut ausgebaut und so kamen wir am frühen Nachmittag in Ottenstein an.

Reservierungen wurden erst ab einer Übernachtungsdauer von einer Woche angenommen. Aber es wurde mir telefonisch versichert, dass es genug Platz gab. Umso größer war der Schrecken, als wir bei den Wegweisern zum Campingplatz den Hinweis sahen, dass keine Plätze mehr frei seien. Mit einem etwas unguten Gefühl ging ich daher zur Rezeption, wo mir aber zu meiner großen Erleichterung gesagt wurde, dass noch genügend Plätze frei seien und ich mir auch einen aussuchen kann.

Wir hatten sogar noch Glück und fanden einen Platz auf der ersten Terasse und somit relativ nahe am Wasser. Nach dem Aufbauen unseres Vorplatzes war erst mal das Geneißen der Ruhe, eines kühlen Biers und etwas Entspannen angesagt. Am Abend erkundeten wir den Platz noch mit Sammy.

Wetter: Sonnig, 29°C
Zurückgelegte Distanz: 331km
Übernachtung: Seecamping Ottenstein - direkt am Stausee Ottenstein lag dieser Campingplatz mit 70 Stellplätzen. Die Stellplätze waren terassenförmig angelegt, wodurch man eigentlich nur auf einer Seite Nachbarn sah und so die Plätze relativ großzügig wirkten. Schon auf der Homepage legte man Wert darauf, dass am Campingplatz Ruhe groß geschrieben wird und genauso war es auch - ruhige Lage, viel Natur, keine Animation und aufgrund der Lage auch keine "Versuchung", noch durch eine Innenstadt zu flanieren, oder in einem Restaurant einen Tisch zu reservieren. An den Terassenplätzen gab es Stromanschlüsse und fließendes Trinkwasser. Die Sanitärräume waren in ausreichender Anzahl vorhanden, zeitlos eingerichtet und sauber, für Duschen musste man 50 Cent zahlen. Hunde waren erlaubt und an den bewaldeten Ufern des Stausees war es auch möglich und erlaubt, mit dem Hund ins Wasser zu gehen.

Tag 2 bis 5: Stausee Ottenstein

Bei idealem Sommerwetter genossen wir jeden Tag. Der Stausee bot mit seinen zahlreichen Seitenarmen vielfältige Möglichkeiten, um mit dem Standup Paddle (Kajak oder Boot, alles bei der Segelschule ausleihbar) jeden Tag eine neue Route zu erkunden. Für besonders Mutige gab es auf der Insel, wo sich auch die Burg Lichtenstein befand, einige Felsen zum Reinspringen.

An den Abenden bot sich an, mit dem Hund entlang des Stausees zum Schloss Ottenstein zu spazieren, das rund 30 Gehminuten vom Campingplatz entfernt lag. Das Schloss aus dem 12. Jahrhundert bietet heute einen Vielzahl an Räumlichkeiten für Hochzeiten, Firmenfeiern etc. an.

Am 4. Tag fuhr ich mit dem Fahrrad nach Rastenfeld um einige Besorgungen zu erledigen. Der Ort ist ungefähr 20min mit dem Fahrrad vom Campingplatz entfernt und bietet einen gut sortierten Supermarkt, eine Fleischerei, eine Trafik und eine Bank. Positiv hervorzuheben ist, dass die gesamte Strecke auf einem Radweg bzw. verkehrsarmen Nebenstraßen zurückgelegt werden konnte.

Wetter: Sonnig, 27-32°C
Zurückgelegte Distanz: 0km mit dem Wohnmobil; 10km mit dem Fahrrad
Übernachtung: Seecamping Ottenstein

Tag 6: Stausee Ottenstein - Arbesbach

Tag 6 bescherte uns einen kleinen Wetterumschwung, aufgrund dessen wir uns entschieden, weiterzufahren. Unser nächstes Ziel lautete: Bezirkshauptstadt Zwettl. Die Stadteinfahrt könnte auch jene von Deutschlandsberg, Perg oder Leibnitz sein, denn wir passierten bekannte Supermärkte, Kleidungsgeschäfte und ein Fastfood-Restaurant mit einem gelben Logo. Nahe dem Stadtzentrum fanden wir einen Parkplatz und spazierten dann in die Innenstadt von Zwettl. Diese überraschte mit pittoresken Plätzen, historischen Türmen und Häusern und einem Brunnen von Hundertwasser. Der Brauerei statteten wir auch einen kurzen Besuch ab, leider waren aufgrund der Corona-Maßnahmen jedoch keine Führungen möglich.

Den Hunger stillten wir im Gasthaus zur goldenen Rose, das in Zwettl (zu Recht) kein Geheimtipp war. Zentral bei der Dreifaltigkeitssäule gelegen, waren um die Mittagszeit alle Plätze im Gastgarten besetzt. Nach einer Runde durch die Innenstadt bekamen wir dann doch einen Platz und das Warten zahlte sich aus. Geboten wurde traditionelle Hausmannskost und dazu Bierspezialitäten der Zwettler Privatbrauerei.

Satt und zufrieden fuhren wir am Nachmittag noch zum Stift Zwettl und machten dort einen Verdauungsspaziergang durch das Stift. Es besteht ohne Unterbrechung seit seiner Gründung im Jahr 1138 und ist das drittälteste Zisterzienserkloster weltweit.

Ich war überrascht, dass Stift Zwettl ein richtiger Ort mit Feuerwehr, einer Taverne und natürlich der Siftskirche ist. Normalerweise sind auch Führungen durch die Gärten, das Kloser, die Kirche und die Schatzkammer möglich - aber aufgrund der Covid19 Situation sollte man sich zuerst auf der Homepage erkundigen, ob es angeboten wird.

Nachdem die Wolken immer dichter und dunkler wurden, überlegten wir kurz, ob wir nicht gleich am Parkplatz übernachten sollten. Grundsätzlich war es dort ruhig, weit und breit war keine Menschenseele zu sehen und wir hätten somit auch niemanden gestört. Wir entschieden uns aber dann doch noch zur Weiterfahrt. Auf park4night fanden wir einen Platz an einem kleinen Teich in Mitterschlag. Dort angekommen, machte sich jedoch schnell Ernüchterung breit. Aufgrund einer Baustelle konnten wir nicht auf den Parkplatz fahren und alle anderen Plätze am See waren schon vergeben (trotz Campieren-Verboten Schild). Weil uns das alles dann doch zu umständlich und zuviel Trubel war, fuhren wir noch weiter nach Arbesbach, wo es einen offiziellen Stellplatz der Gemeinde gab. Dieser entpuppte sich als super Alternative. Auf dem großräumigen Parkplatz standen nur zwei weitere Wohnmobile, es gab sehr gepflegte und neu wirkende Sanitärräume und genügend Möglichkeiten, um mit Sammy noch eine kleine Gute-Nacht-Runde zu drehen.

Wetter: Bewölkt, 22°C; leichter Regen am Abend
Zurückgelegte Distanz: 78km
Übernachtung: Wohnmobilstellplatz Arbesbach - relativ großer Parkplatz am Ortsrand der Marktgemeinde Arbesbach. Am Stellplatz gab es Strom, Wasser und Entsorgungsmöglichkeiten. Im Stockschützen-Heim befanden sich die Rezeption, Warmwasserduschen, Toiletten und ein Wickeltisch.

Tag 7: Arbesbach - Schaumberg

Das Tüpfelchen auf dem i an diesem Stellplatz war, dass am Morgen trotz eines Feiertages die Bäckerei im Ortszentrum geöffnet hatte. Somit fing der Tag mit einem Frühstück mit frischen Semmeln und Süßigkeiten gleich gut an.
Der Tag ging dann kulinarisch super weiter, denn zu Mittag besuchten wir meine Eltern und Mama zauberte Semmelknödel mit Schwammerlsauce auf den Tisch.

Nach einer ausgedehnten "Mittagspause" machten wir uns noch auf den Weg zu unserem nächsten Ziel - der Schlögener Schlinge. Wir erwarteten schönes Wetter und somit auch viele Besucher. Daher war unser Plan, möglichst nahe an dem beliebten Ausflugsziel an der Donau zu übernachten und dann gleich früh loszugehen. Als etwas aussergewöhnlichen Platz zum Übernachten entschieden wir uns für den Parkplatz der Burgruine Schaunberg. Die Anfahrt war sehr steil, aber im 1. Gang und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20km/h schafften wir es schlussendlich bis zur Burg hinauf. Dort waren wir alleine auf weiter Flur und so suchten wir uns einen der raren flachen Plätze aus.

Den Abschluss des Tages bildete ein Spaziergang durch die Burg, von dessen Bergfried man einen traumhaften Blick über das Eferdinger Becken hatte.

Wetter: bewölkt mit einzelnen Regenschauern, 20°C
Zurückgelegte Kilometer: 125km
Übernachtung: Parkplatz der Burgruine Schaunberg (48.341459, 13.977382); der Parkplatz befindet sich direkt an der Straße zwischen Rienberg und Stroheim. Zuerst zweifelten wir etwas, da aufgrund der steilen Straße die Autos mit relativ hoher Drehzahl vorbei fuhren. Diese wurden aber mit fortschreitendem Abend immer weniger und in der Nacht war es komplett still und sehr finster.

Tag 8: Schaumberg - Steyrermühl

Nach einer ruhigen Nacht (so ruhig, dass man sogar das Burggespenst schnarchen hörte) und einem kräftigen Kaffee fuhren wir in das nur 12km entfernte Haibach an der Donau, unser Ausgangspunkt für die Wanderung zur Schlögener Schlinge. Parkmöglichkeiten gab es ausreichend beim Hallenbad und beim Bauhof (48.41235, 13.916744), die sich nördlich, einige 100m ausserhalb des Ortszentrums befanden. Im Zentrum gab es öffentliche Toiletten, einige Gasthäuser und ein Geschäft, das auch Sonntags geöffnet hatte.

Der Weg zur Schlögener Schlinge war gut gekennzeichnet (Schlögener Blick) und führte über saftige Wiesen, durch angenehm kühle Wälder und in der Mitte auch über ein paar Landstraßen, welche aber sehr spärlich befahren waren.

Wir benötigten rund 1,5 Stunden, bis wir den Aussichtspunkt Schlögener Blick, von dem wir einen grandiosen Blick auf die 180° Kehre der Donau hatten, erreichten. Überraschenderweise war der Platz schon gut gefüllt, denn während unserer Wanderung trafen wir eigentlich kaum auf Leute. Aber es gab nur 30 Minuten vom Aussichtspunkts entfernt auch einen Parkplatz für PKW und einen Weg von Schlögen zu dem Aussichtspunkt, der anscheinend mehr genutzt wurde. Auf jeden Fall waren wir wieder einmal froh, bereits so früh auf den Beinen gewesen zu sein, denn am Rückweg kamen uns schon relativ viele Leute entgegen. Nach insgesamt 3,5h und 9km in den Beinen kamen wir wieder an unserem Ausgangspunkt an.

Die Sonne stand schon hoch, der Magen war leer und so entschieden wir uns für eine Einkehr in das Wirtshaus Tilli im Zentrum von Haibach. Die Speisekarte bot traditionelle wie auch moderne Gerichte und die Bilder in der Speisekarte versprachen nicht zuviel - mit einem Satz: das Wirtshaus Tilli empfehle ich gerne weiter!

Mehr oder weniger den Abschluss dieses Tages bildete die Fahrt nach Steyrermühl, wo wir eine Übernachtungsmöglichkeit neben der Traun fanden. An diesem Tag war es noch bis in den Abend hinein warm und so schlenderte wir noch entlang der Traun und kühlten uns in ihr etwas ab. Ursprünglich wollten wir auch den Traunfall besuchen, nur hatten diese Idee auch hunderte anderen Menschen und das Parkplatzangebot wuchs anscheinend nicht mit der Beliebtheit dieses Platzes mit (dies ist weder als positive noch als negative Anmerkung zu verstehen).

Wetter: sonnig, 28°C
Zurückgelegte Distanz: 90km
Übernachtung: Am Ufer der Traun übernachteten wir auf einem schattigen Parkplatz (47.990232, 13.796276). Er war von der Straße nicht einsehbar, nichtsdestotrotz hörte man natürlich die Fahrzeuge. Aber der Vorteil - die Nähe zur Traun, wo man sich abkühlen konnte und dass man direkt einen kleinen Morgenspaziergang entlang des Flusses starten konnte - überwog definitv.

Tag 9: Steyrermühl - Dobl

Leider hatte der Wetterbericht recht und es zogen schon am Vormittag Regenwolken auf. Da die meisten Campingplätze an den Salzkammergut-Seen voll waren und sich die Lust, im Regen zu campen, in Grenzen hielt, entschieden wir uns für einen kurzen Zwischenstopp zuhause in Dobl.

Wetter: bewölkt und im Laufe des Tages Regenschauer, 19°C
Zurückgelegte Distanz: 219km
Übernachtung: zuhause im warmen Bett Smiley

Tag 10: Dobl - Landskron

Da für Kärnten schon schönes Wetter vorausgesagt wurde, packten wir am Vormittag wieder unsere sieben Sachen und fuhren zum Ossiachersee. Überraschenderweise bekamen wir trotz der Kurzfristigkeit einen Platz beim Campingplatz Plörz, der noch dazu als sehr hundefreundlich präsentiert wurde. Es wurde nicht zuviel versprochen, denn der Campingplatz war ideal für einen Urlaub mit Vierbeinern. Auf der einen Seite wusste natürlich jeder, was ihn hier erwartete und so waren die meisten Campingplatzbesucher auch mit Hund unterwegs und es gab kein Konfliktpotential mit Parzellennachbarn. Auf der anderen Seite war mit einem eingezäunten Freilaufplatz, Hundedusche, einem extra Seezugang für Hunde und Wanderwege alles für einen Urlaub mit seinem vierbeinigen Freund perfekt ausgerichtet.

Wetter: sonnig, 30°C
Zurückgelegte Distanz: 163km
Übernachtung: Camping Plörz - Der Campingplatz liegt am Südufer des Ossiachersees. Sein Schwerpunkt liegt auf Camping mit Hunden, was schon bei der Einfahrt gut sichtbar ist. Neben 2 Sanitärhäusern für Frauchen und Herrchen bietet der Campingplatz eine große, eingezäunte Wiese, wo Hunde frei laufen können, eine Hundedusche und einen eigenen Zugang zum See für Hunde und deren Besitzer. Die Sanitäranlagen sind sauber und im Design zeitlos, die Stellplätze auf einer ebenen Wiese und der Zugang zum See nicht weit davon entfernt.

Tag 11 bis 14: Landskron

Wie schon die Woche davor, waren auch an unseren letzten Urlaubstagen Sonnenschein, sommerliche Temperaturen und erfrischendes Wasser die optimalen Zutaten für eine entspannte Zeit. Die Tage begannen mit einer kurzen Fahrt mit dem Rad zum Supermarkt (nur 1,5km entfernt), wo frische Semmeln, Obst und Gemüse für den Tag angeboten wurden. Nach dem Frühstück wechselten sich Fahrten mit dem SUP über den See, Spaziergänge mit dem Hund, Sonnenbaden und Lesen ab.

Am Abend kochten wir entweder selbst, oder genossen die Gastronomie in der Umgebung. Da können wir das Restaurant im Seecamping Berghof sehr empfehlen. Geboten wurden typische Kärntner Spezialitäten aber auch Pizza und Burger. Neben dem Gastgarten waren auch im Inneren genug Sitzmöglichkeiten mit (heuer natürlich sehr wichtig) genügen Abstand zum Nachbartisch.

Wetter: sonnig, 27-30°C
Zurückgelegte Distanz: 0km mit dem Wohnmobil, 25km mit dem Fahrrad
Übernachtung: Camping Plörz

Tag 15: Landskron - Dobl

Irgendwann geht jeder Urlaub zu Ende und so hieß es auch bei uns 14 Tage nach der ersten Abfahrt, alles zusammenzupacken und wieder nachhause zu fahren.

Die Heimfahrt war aufgrund der frischen Temperaturen angenehm und so kamen wir nach 2 Wochen und 1169 zurückgelegten Kilometers wieder gut zuhause an.

Wetter: bewölkt, leichter Regen, 23°C
Zurückgelegte Distanz: 163km

Fazit

Dank Corona lernten wir dieses Jahr Orte kennen, die wir sonst nicht im entferntesten auf dem Radar gehabt hätten. Die Woche im Waldviertel war sehr naturverbunden und ideal um abzuschalten und zu entspannen. Da es weder Animation am Campingplatz noch andere Attraktionen in Gehweite gab, wurde ich auch nicht verleitet, das eine oder andere noch ausprobieren oder hin zu müssen. Ideal war für Sammy natürlich auch das Wetter, das am Tag zwar sehr warm und sonnig war, aber nie drückend heiß und in der Nacht sogar angenehm kühl war. In Zukunft möchte ich gerne wieder rauf fahren, denn unter anderem mit Schrems oder Gmünd gibt es auch noch genug Orte und Sehenswürdigkeiten, die ich mir ansehen möchte.

Überraschend war, dass wir so kurzfristig in Kärnten einen Stellplatz gefunden haben. Naturgemäß ist es in Kärnten natürlich touristischer als im Waldviertel, aber ich finde es am Ossiachersee im Vergleich zu anderen Kärntner Seen und Ortschaften noch sehr entspannt und auch nicht zu voll und touristisch.

Auch wenn in diesem Jahr Urlaub in Österreich beliebt wie schon lange nicht mehr war und Camping einen Boom erlebte, waren die 2 Wochen in Österreich sehr entspannt und mit Ausnahme von wenigen Plätzen nicht überlaufen. Da auch im nächsten Jahr vermutlich noch etwas "neue Normaliät" herrschen wird, werde ich auch weiterhin die Augen und Ohren offen halten für Urlaubs(-geheim)-tipps in Österreich.

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Der Artikel wurde zuletzt am 04.03.2024 geändert.
Das bin ich - Johannes Gruber
Geschrieben von

Reisen, Fotografieren, neues entdecken... Die Brötchen in der Software-Entwicklung verdienend, bin ich in meiner Freizeit auf der Suche nach neuen Plätzen und halte gerne besondere Momente mit der Kamera fest.